Mikesport.pl - Dein cooler Marketplace für Radbekleidung
Seit 2005 sind wir auf den Verkauf von Radbekleidung spezialisiert. Ab 2024 agieren wir als Marktplatz und bieten eine breite Auswahl an Bekleidung renommierter Marken an. Egal, ob du ein Profi oder ein Amateur bist, unser umfangreiches Angebot an Radsportbekleidung wird sicherstellen, dass du etwas Passendes für dich findest.
Radbekleidung von welchen Marken?
Die Wahl des richtigen Radoutfits kann manchmal überwältigend sein, aber keine Sorge – Mikesport als sportlicher Marktplatz hat genau das, was du brauchst! Unsere Auswahl an Marken sind echte Verkaufsschlager, die Jahr für Jahr die Herzen der Radfahrer erobern. Weißt du nicht, was du wählen sollst? Kein Problem! Gehe in die Kategorie Herren-Radtrikots oder Damen-Radtrikots und sortiere nach Bestsellern. Du wirst sehen, was unsere Kunden am meisten lieben!
Bei uns findest du Top-Marken wie Rogelli, Kaymaq, Shimano, Chiba, 661, 100%, GIRO, SUPACAZ und FORCE.
Rogelli ist eine Legende – eine niederländische Marke mit 44 Jahren Tradition, gegründet von einem ehemaligen Radfahrer. In ihrer Kollektion findest du alles: von Herren-Radsportbekleidung über Damen-Radoutfits bis hin zu Kleidung für die jüngsten Radfahrer. Kurz gesagt: Radbekleidung für jeden!
Und jetzt der Hit! Kaymaq – unsere eigene Marke, die wir geschaffen haben, weil wir etwas Frisches und Einzigartiges wollten. Kaymaq Trikots und Jacken sind wahre Kunstwerke – Designs, die du nirgendwo anders sehen wirst!
Was noch? Rogelli, Kaymaq und FORCE bieten nicht nur großartige Qualität, sondern auch erschwingliche Preise! Suchst du etwas Besonderes? Schau dir die Premium-Kollektion von Rogelli an, die in Italien hergestellt wird, oder entdecke etwas von GIRO oder 100%. Mikesport hat das Beste vom Besten!
Wie wähle ich professionelle Radbekleidung aus?
Radtrikot oder Fahrradjacke – hier gibt es keine großen Geheimnisse, du wählst einfach das Design, das dir gefällt, und los geht's! Aber wenn es um Radhosen geht, wird es ernst. Der Schlüssel liegt im Sitzpolster, denn es bestimmt, wie bequem du die Kilometer auf dem Fahrrad zurücklegst. Das ideale Sitzpolster? Es sollte in Italien hergestellt sein (dort sind die Meister auf diesem Gebiet). Es sollte perforiert, körpergerecht und mehrschichtig sein – am besten mit einer Dichte von 80 kg/m² oder mehr. Grundsätzlich gilt: Je teurer die Radhose, desto besser das Sitzpolster. Aber achte auf verschiedene Margen – manchmal haben günstigere Radhosen ein besseres Sitzpolster als teurere, die um 30% mehr kosten.
Fahrradjacken – je teurer die Jacke, desto besser die Materialien. Aber denke daran, dass Marke nicht gleich Marke ist. Wenn du zum Beispiel unsere Marke Kaymaq kaufst, bekommst du ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die teuersten Jacken bestehen aus hochwertigsten Materialien – wasserfest und atmungsaktiv.
Radhosen – achte auf zwei Aspekte: Das Sitzpolster ist das Wichtigste. Wenn es gut ist, dann ist auch der Rest der Hose gut. Winterradhosen haben oft eine Membran an der Vorderseite, die vor kaltem Wind schützt. Träger oder keine Träger? Unserer Meinung nach sind Träger besser – sie halten alles an Ort und Stelle und der Rücken ist immer geschützt. Aber das ist Geschmackssache.
Damen-Radbekleidung – die Regeln sind dieselben wie bei den Herren, aber mit einem weiblichen Schnitt. Die Trikots sind tailliert, und die Jacken sind enger geschnitten. Und die ewige Frage: Träger oder keine Träger? Viele Frauen bevorzugen keine Träger – es ist bequemer bei Pausen. Aber Träger haben ihre Vorteile – bessere Passform, nichts rutscht, und das Sitzpolster bleibt dort, wo es sein soll.
Radbekleidung für Anfänger: Wie kleide ich mich fürs Radfahren?
Wenn du gerade erst mit dem Radfahren anfängst, keine Sorge – wir haben eine Liste mit den grundlegenden Dingen, die du in deiner Radsportgarderobe haben solltest. Los geht's!
- Kurze Radhosen (Herren/Damen) – die Grundlage für Komfort! Sie verhindern Scheuern und sorgen für Bequemlichkeit auf langen Strecken. Die Damen-Versionen haben Polster, die auf die weibliche Anatomie abgestimmt sind.
- Radtrikot – leicht, atmungsaktiv und feuchtigkeitsableitend. Es sieht nicht nur cool aus, sondern hilft dir auch, während der Fahrt frisch zu bleiben.
- Fahrradhelm – unverzichtbar! Dein bester Begleiter auf der Strecke. Kopfschutz ist das Wichtigste – besser haben, als es später zu bereuen.
- Fahrradhandschuhe – keine Blasen und ein fester Griff! Handschuhe schützen deine Hände vor Scheuerstellen und dämpfen Stöße, sodass deine Hände nach einem langen Tag auf dem Rad nicht schmerzen.
- Sonnenbrillen – Schutz der Augen vor Sonne, Wind und unliebsamen Besuchern wie Insekten oder Staub. Mit ihnen wirst du nicht abgelenkt!
- Regenjacke – das Wetter ändert sich schnell? Kein Problem! Eine Regenjacke schützt vor Regen und Wind, und du kannst einfach weiterfahren.
Beginne mit diesen grundlegenden Teilen der Radbekleidung, und wenn deine Fähigkeiten und Bedürfnisse wachsen, kannst du weitere Teile wie Fahrradschuhe und Radsocken hinzufügen. Mit dem Wechsel der Radsportsaison musst du deine Kleidung auch auf Herbst- und Winterbekleidung umstellen.
Welche Radbekleidung im Frühling tragen?
Der Frühling ist eine Zeit, in der du nie weißt, was dich erwartet – Sonne, Regen, Wind? Deshalb ist es wichtig, auf jede Eventualität vorbereitet zu sein. Hier sind einige Tipps, wie du dich im Frühling fürs Radfahren kleiden solltest, damit dich nichts überrascht:
- Fahrradhelm – ohne geht nichts! Wir haben nur einen Kopf, also besser gut schützen.
- Schichtkleidung – anstatt einer dicken Jacke ist es besser, mehrere dünnere Schichten zu tragen. Ein Thermoshirt, ein Radpullover und eine leichte Windjacke sind das ideale Set. Wenn es wärmer wird, kannst du leicht etwas ausziehen und verstauen.
- Bequeme, atmungsaktive Radbekleidung – der Schlüssel ist die richtige Belüftung! Ein leichtes Radtrikot in Kombination mit einer Windjacke oder Radweste ist die perfekte Kombination für wechselhaftes Frühlingswetter.
- Isolierte Handschuhe und Mütze unter dem Helm – die Morgenstunden können noch kühl sein, daher ist es gut, etwas dabei zu haben, das deine Hände und deinen Kopf warm hält. Und tagsüber, wenn es wärmer wird, kannst du alles einfach ausziehen und in die Tasche stecken.
- Schuhüberzüge – du möchtest nicht, dass deine Füße nass werden? Setze auf leichte, wasserdichte Überzüge. Im Frühling ist es besser, dicke Neopren-Überzüge zu vermeiden, da man sich leicht überhitzt.
- Sonnenbrille – die Frühlingssonne kann grell sein. Die beste Wahl sind fotochrome Brillen – die Gläser passen sich den wechselnden Lichtverhältnissen an und sind immer ideal.
- Regenjacke und wasserdichte Hosen – der Frühling ist die Zeit unerwarteter Schauer. Eine Jacke und Hose, die vor Nässe schützen, sind ein Muss. Man weiß nie, wann der Regen einen erwischt!
Wichtig ist, dass du dich den aktuellen Wetterbedingungen anpasst und auf Wind und Regen vorbereitet bist.
Wie kleidet man sich im Sommer bei heißem Wetter fürs Radfahren?
Im Sommer, wenn die Sonne brennt, ist es wichtig, auf leichte und atmungsaktive Radbekleidung zu setzen, die deinem Körper das Atmen ermöglicht. Hier sind einige Tipps, wie du dich an heißen Tagen kleiden kannst, um nicht zu überhitzen!
- Kurzärmelige Trikots – leicht und atmungsaktiv, das ist das A und O. Materialien, die Feuchtigkeit ableiten, sind unverzichtbar, denn niemand mag es, auf der Strecke schweißgebadet zu sein.
- MTB-Shorts oder Lycra-Shorts – Komfort steht an erster Stelle! Lockere MTB-Shorts sind super, wenn du mehr Bewegungsfreiheit bevorzugst, aber für eine bessere Aerodynamik eignen sich eng anliegende Lycra-Shorts.
- Sonnenbrille – die Sonne scheint direkt in deine Augen? Setze eine Sonnenbrille auf und schütze deine Augen vor den Strahlen und dem Wind. Ein kleines, aber sehr wichtiges Accessoire.
- Sonnencreme – vergiss nicht, deine Haut zu schützen! Sonnencreme ist bei heißen Temperaturen unverzichtbar. Die Sonne kann ziemlich aggressiv sein, also ist es besser, sich abzusichern.
- Leichte Kleidung für kühlere Momente – selbst an heißen Tagen können die Abende kühler werden. Packe Beinlinge, Armlinge oder Kniewärmer in deinen Rucksack. Sie nehmen kaum Platz ein und retten dich, wenn die Temperatur sinkt.
An heißen Sommertagen steht der Komfort und die Atmungsaktivität im Vordergrund – lass deinen Körper atmen und genieße die Fahrt in vollen Zügen!
Herbst-Radbekleidung: Was anziehen?
Der Herbst ist ein totales Wetter-Chaos – mal Sonne, mal Regen, und dann der Wind, der bis auf die Knochen durchdringt. Wie also kleidest du dich, um nicht zu frieren, nicht nass zu werden und gleichzeitig nicht zu überhitzen? Schau dir unsere Vorschläge für Herbst-Radbekleidung an:
- Fahrradhelm – das ist klar, ohne geht nichts. Der Kopfschutz ist zu jeder Jahreszeit unerlässlich!
- Wasserdichte Jacke mit atmungsaktivem Material – Regen und Wind sind im Herbst normal, daher ist eine Jacke, die die Feuchtigkeit fernhält, aber gleichzeitig atmungsaktiv ist, die beste Wahl!
- Wasserdichte Fahrradhosen – über kurzen Radshorts oder direkt über langen Radhosen. Sie schützen vor Regen und Wind, sodass du weiterfahren kannst, auch wenn das Wetter nicht mitspielt.
- Schichtkleidung – das ist die goldene Regel im Herbst. Ein Thermoshirt, darüber ein Radpullover und schließlich eine Jacke – du kannst Schichten je nach Wetterlage hinzufügen oder entfernen. Die Temperaturregulierung deines Körpers war noch nie so einfach!
- Isolierte Radhosen – warme Beine sind entscheidend, vor allem, wenn der Wind auffrischt und die Kälte zuschlägt.
- Isolierte Handschuhe und eine Mütze unter dem Helm – Hände und Kopf sind die ersten, die frieren, daher ist es wichtig, sich um sie zu kümmern. Warme Handschuhe und eine Mütze sind ein Muss für Herbstfahrten!
- Fahrradschuhe – wasserdichte Schuhe mit Membran sind die ideale Wahl, aber wenn du eine günstigere Lösung suchst, setze auf wasserdichte Schuhüberzüge – sie funktionieren genauso gut!
Das Wichtigste ist, Kleidung zu wählen, die Feuchtigkeit ableitet und deiner Haut das Atmen ermöglicht. Im Herbst ist es leicht, sich zu überhitzen, daher muss man das Gleichgewicht zwischen Wärme und Atmungsaktivität halten. Denk daran, der Herbst ist kein Grund, das Fahrrad in die Garage zu stellen – zieh dich einfach richtig an und fahr los!
Winter-Radbekleidung – wie kleidet man sich, um nicht zu frieren?
Fahrradfahren im Winter ist eine echte Herausforderung, aber keine Sorge! Bereite dich gut vor und ziehe dich entsprechend an, und du kannst deine Fahrt genießen, selbst wenn es draußen kalt und windig ist. Hier ist, was in deiner Winter-Radsportgarderobe nicht fehlen darf:
- Fahrradhelm – das versteht sich von selbst, ohne Helm geht nichts! Im Winter ist der Kopfschutz noch wichtiger, da es rutschig werden kann und Stürze leider häufiger vorkommen.
- Thermo-Unterwäsche – ein langärmliges Shirt ist dein erster Schritt im Kampf gegen die Kälte. Es leitet Feuchtigkeit ab und hält die Wärme am Körper, sodass du nicht frierst, aber auch nicht überhitzt.
- Winter-Fahrradjacke mit winddichter Membran – der absolute Hit für winterliche Bedingungen. Sie schützt vor Wind, Regen und Schnee, und die Isolierung sorgt für deinen thermischen Komfort, selbst wenn die Temperaturen weit unter null fallen.
- Isolierte Radhosen – mit oder ohne Polster, mit oder ohne Träger – die Wahl liegt bei dir. Wichtig ist, dass sie warm halten und vor Wind schützen. Deine Beine werden es dir danken!
- Winter-Fahrradhandschuhe – kalte Hände bedeuten das Ende des Fahrkomforts, daher sind gute Handschuhe ein Muss. Sie müssen vor Wind schützen, aber dennoch Bewegungsfreiheit bieten, damit du problemlos Bremsen und Schaltzüge bedienen kannst.
- Mütze unter dem Helm – im Winter lohnt es sich, etwas auf den Kopf zu setzen, um die Ohren zu schützen und den kalten Wind abzuhalten. Die beste Option ist eine Mütze mit winddichtem Einsatz – kein Durchzug!
- Winter-Fahrradschuhe – am besten mit wasserdichter Membran und Wintersohle. Wenn du keine speziellen Winterschuhe hast, funktionieren auch wasserdichte Neopren-Überzüge! Das Wichtigste ist, dass deine Füße warm und trocken bleiben.
Denke daran, dass sich dein Körper beim Radfahren im Winter schneller überhitzt, daher ist es wichtig, Kleidung in Schichten zu wählen, die eine Temperaturregulierung ermöglichen. Es ist auch ratsam, eine Tasche oder eine Fahrradtasche dabei zu haben, in der du zusätzliche Kleidung wie Handschuhe, Mützen oder eine Regenjacke aufbewahren kannst, falls sich das Wetter plötzlich ändert.